Mittwoch, 20. April 2011

Building up some buzz

Stolz bin ich auf die Vorankündigung des Cheflektors Carsten Polzin, der mich in Pipers Neuankündigungen in einer Riege mit dem von mir sehr bewunderten Dan Wells aufzählt:
Link auf Phantastiknews

Eine frühere Erwähnung gab es schon mal in einem Interview mit Alisha Bionda, der Betreiberin der Website www.littera.info

Alles Balsam für die Autorenseele ;-)

Donnerstag, 14. April 2011

Kollationieren

... so heißt es, wenn ein/e arme/r Verlagsangestellte/r bei Piper die Manuskriptkorrekturen des dortigen Korrektorats mit meinen Änderungswünschen in letzter Minute in das letztendliche Druckmanuskript (Imprimatur) einfügen muss. Und sogar bei dieser zähen Arbeit wurde das Buch als spannend empfunden. Macht mich schon ein bisschen stolz.

Supertrailer

Wow, die Website www.verlorene-werke.de hat eben den von meiner Webdesignerin unter tätiger Mithilfe der Band Erdenstern und Sprecher Sven Matthias liebevoll produzierten Trailer zu Asylon zum Trailer der Woche gewählt. Noch einmal heißen Dank an Bine Endruteit, Erdenstern und Sven Matthias für den Spitzenjob.

Thomas

Donnerstag, 7. April 2011

Heureka

... bin restlos fix und durch mit den Korrekturfahnen. Das ist echt was für Hartnasen. Und außerdem hat sich eine Frage beantwortet: Ja, Piper hat ein Korrektorat und es lief parallel. Na ja, dafür weiß ich jetzt, was ein Deleatur-Zeichen ist. Grüezi

Sonntag, 3. April 2011

Freitag, 1. April 2011

Sankt Kai

Ich habe einen Schutzheiligen. Während ich mich widerwillig durch Druckfahne um Druckfahne quäle und während die arme Chris im Hintergrund dasselbe mit einem hartnäckigen Husten tut, habe ich mir auf dem Computerbildschirm meinen ganz persönlichen Patron aus dem Internet aufgeschlagen. Es ist Kai Meyer. Auf der Seite vor mir aus seinem Edentagebuch beschreibt er, wie er damals vor fast genau acht Jahren dasselbe in Bezug auf ein vorangegangenes Werk tut und wie leidensfähig man als Schriftsteller sein muss, die eigenen Formulierungen nun (nach erster Durchsicht und dann Lektorat) schon ein drittes Mal wiederkäuen zu müssen. Ach ja und ach weh ...
P.S.: Der Sachverstand meines Lektors erstaunt mich auch im Nachhinein immer wieder. Ich hätte Stein und Bein geschworen, das "Protegé" im Deutschen ein Neutrum ist, aber Peter und der Duden wissen es besser
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